• Mikrokosmos = Makrokosmos
  • Mikrokosmos = Makrokosmos
  • Mikrokosmos = Makrokosmos
  • Mikrokosmos = Makrokosmos
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
Feuer Erde Luft Wasser

Mikrokosmos Mensch = Makrokosmos Universum

Der kosmische Mensch - Sternzeichen und Archetypen

Mit Hilfe der Urschwingung Om entwickelte sich einst der gesamte Kosmos, so lehrt es zumindest der tantrische Buddhismus. Diese formte zunächst die feinstofflichen Welten und mit zunehmender Verdichtung der Schwingungen in der Folge die Welt der Materie.

Für die orientalischen Weisen, die indischen Yogis ist das gesamte Universum, welches mit unseren Sinnen sichtbar, fühlbar, hörbar und riechbar ist und somit für uns real, lediglich ein Traum des Schöpfers.

Dagegen ist eine Tatsache für sie unumstößlich: Alles ist Schwingung.

Am Anfang gab es wohl eine gewaltige Explosion, den sogenannten Urknall („Big Bang“).

Heute lebende Wissenschaftler sind sich ziemlich einig darüber, dass es vor über 14,5 Milliarden Jahren (1 Milliarde sind 1.000 Millionen) einen gewaltigen Knall gegeben hat, den sogenannten Urknall („Big Bang“). Mit unvorstellbarer Wucht wurde Materie und Energie aus der Einheit in die unendliche Vielheit des Weltalls geschleudert. Alle Teilchen hängen damit für alle Ewigkeit zusammen, sie sind sozusagen phasenverriegelt. Dieses neue Weltbild der Physik entspricht zugleich dem alten Weltbild östlicher Philosophien wie Hinduismus oder Buddhismus.

Moderne Physiker sprechen sogar von einem schwingenden Teilchenmeer, in dem jeder Tropfen das ganze Meer enthält und umgekehrt.

Die Holografie, die Fotografie durch Laserlicht, lässt Hologramme entstehen, bei denen jedes einzelne Teil auch gleichzeitig das Ganze enthält.

Genau genommen gibt es keine Trennung zwischen oben und unten, zwischen innen und außen. Vielmehr können moderne Wissenschaftler mit ihren modernen Messmethoden nur bestätigen, was alte Weisen schon immer wussten:

Alles ist in allem und alles ist in mir

Und alles schwingt miteinander, denn alles ist Schwingung, wie schon der Vorsokratiker Heraklit vor langer Zeit erkannte.

Wenn ein Organ bzw. Körperbereich gesund ist, erzeugt es die ihm eigene Resonanzfrequenz, die sich zum gesamten „Universum“ des Körpers in Harmonie, im Ein-Klang befindet. Der gesamte Kosmos entspricht unserem Körperuniversum und umgekehrt. Und: Alle Schwingungen in unserem Körper-Kosmos sind ständig miteinander in Kontakt und zelebrieren ein unglaubliches Wechselspiel aus Periodik, Rhythmik und Zyklus. Dadurch wird die Organisation, der Bestand wie auch die Regeneration unseres Organismus gewährleistet und sichergestellt.

Der menschliche Körper trägt in seinem Zellbewusstsein alle Informationen (Schwingungen) des Weltalls und umgekehrt, „was oben schwingt, schwingt unten mit.“

Paracelsus (1493-1541) verdanken wir die Gleichung

Mikrokosmos = Makrokosmos,

die wir heute, fast 500 Jahre nach seinem Tod, nur bestätigen können.